Moin, ich bin Katrin.
Ich begleite diejenigen, die andere auffangen: Angehörige von Menschen, die an Depression erkrankt sind. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die eigene mentale Gesundheit ganz schnell hintenansteht, wenn die Bedürfnisse anderer lauter sind. Aus diesem Grund gehe ich in meinen Einzel- und Gruppenangeboten gezielt auf deine Herausforderungen ein und entwickle mit dir deine einzigartige Strategie für innere Ruhe und Selbstfürsorge, die zu dir und deiner Situation passt.
Dich als Angehörige einer depressionserkrankten Person begleite ich dabei, endlich wieder innerlich stark zu sein und dabei dennoch für deine Lieben da sein zu können. Das alles, BEVOR du selbst erkrankst!
Dafür fließt mein Wissen als psychologische Beraterin und als ganzheitliche Meditationslehrerin genauso in meine wertschätzende Arbeit mit dir ein, wie meine eigene Erfahrung als Angehörige.
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Hinweis: Die Privatsphäre meiner Klientinnen und der Erkrankten hat für mich oberste Priorität, daher zeige ich die Kundenstimmen anonym.
Als Angehörige unterstützt du ständig andere, übernimmst Aufgaben und zeigst Verständnis. Dein eigenes Wohlbefinden steht hinten an. Immer und immer mehr - bis sich aus der Mehr-Belastung das Gefühl der Überforderung entwickelt.
Keine Sorge: Damit bist du nicht alleine. Als ich in deiner Situation war, wollte ich meine eigenen Gefühle, wie Wut oder Trauer, nicht fühlen, weil sie mir selbst unangenehm waren. Der normale Alltags-Familien-Angestellten-Wahnsinn forderte mich zusätzlich heraus. Und ganz versteckt unter diesen Punkten war ich. So bedeckt von To-Dos und Funktionieren-Wollen, dass ich meine eigenen Bedürfnisse gar nicht wahrgenommen habe. Du ahnst vielleicht schon, was daraufhin passiert ist.
Nachdem ich über Jahre alles geschafft habe und viel Zuspruch von außen dafür bekommen habe, war ich körperlich und mental so belastet, dass mich mein direktes Umfeld kaum wiedererkannte. Als sich mein Angestellten-Job als nicht vereinbar mit meinen persönlichen Werten herausstellte, war ich endlich bereit Unterstützung anzunehmen.
Gemeinsam mit meiner Familie traf ich eine Entscheidung: Ich kündigte und ging los für ein Thema, dass mich bereits seit dem Abitur fasziniert: die Psychologie.
Diese Stärken waren schon immer Teil von mir und auch von meiner Arbeit im Personalmanagement. Der Antrieb, mein Wissen fundiert zu untermauern und andere damit zu unterstützen, musste aber über Jahre wachsen.
Als eine liebe Freundin für ihre Abschlussarbeit zur systemischen Coachin mit bzw. an mir geübt hat, haben wir gemeinsam herausgearbeitet, dass ich genau das möchte, vor dem ich so große Angst hatte: als Selbstständige anderen Angehörigen von Depressionserkrankten helfen. Also habe ich all meinen Mut zusammengenommen. Ich habe mich für die Ausbildung zur psychologischen Beraterin angemeldet.
Der Weg zu diesem Schritt war nicht einfach, denn über Jahre habe ich den Gedanken immer wieder verworfen, weil mein Umfeld mit „Psyche so wenig am Hut hat“.
Aber Umwege erweitern ja bekanntlich die Ortskenntnisse :-)
Es ist ein wahnsinnig tolles Gefühl: Dinge lernen zu dürfen in einem Bereich, der mich so sehr interessiert und begeistert! Dadurch kann ich heute Menschen wie dir dabei helfen, wieder selbstwirksam ihren Alltag zu gestalten, statt nur aus der Überforderung heraus zu reagieren. Ich bin stolz, die Person zu sein, die ich damals als Angehörige selbst gebraucht hätte. Doch ganz so grade, wie du jetzt meinst, war mein Weg zur psychologischen Beraterin nicht.
Was ich zu Beginn nicht wusste: Wie anstrengend es werden würde zwischen Kindern, Corona-Lockdown und meinen eigenen Bedürfnissen (auch als Angehörige) eine gute Balance zu finden. Mein Wissen zu Selbstfürsorge und Stressbewältigung konnte ich also direkt im Alltag praktisch umsetzen und vertiefen. Aufgrund dieser Erfahrung ist es mir besonders wichtig, dass dein Weg zu Ruhe und innerer Kraft auch zu deinem Alltag passt.
Ich empfinde die Arbeit mit meinen Klienten(innen) als so bereichernd, dass ich nach den Beratungsstunden voller Energie bin. Die positiven Rückmeldungen zu meinem Instagram-Account haben mich dabei unterstützt, immer weiter mit meiner Botschaft rauszugehen und so ein Stück dazu beizutragen, Vorurteile gegen psychische Erkrankungen abzubauen.
In meinen Beratungen habe ich schnell gemerkt, dass du als Angehörige einer Person, die an Depression erkrankt ist, mehr brauchst als reines Hintergrundwissen und Methoden. Deshalb habe ich mich in über einem Jahr zur Meditationslehrerin ausbilden lassen und mein Angebot weiterentwickelt. Psychologische Beratung und Meditationsübungen ergänzen sich nun zu einem zu einem ganzheitlichen Ansatz.
Mein Traum ist es, Angehörige von Depressionserkrankten, wie du es bist, dabei zu unterstützen, ihren einzigartigen Weg zu Ruhe und innerer Kraft zu finden.
Mit meinen Angeboten unterstütze ich dich dabei, genau das zu erreichen.
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